„Super, wir konnten FC 26 zocken“, freuten sich einige Teilnehmer. Ebenso wie über „richtig hübsche Mädels“ unter den Cosplayern. Also den Menschen, die aufwendig wie Figuren aus Spielen oder Serien verkleidet über die Messe laufen.
Teilnehmerin Anika Giebken war begeistert, Koro Sensei als Cosplayer zu sehen, ihren Lieblingscharakter aus einer japanischen Manga-Serie.
Individuell auf der Messe unterwegs
Allein oder in Gruppen streiften die Frauen und Männer durch die riesigen Messehallen, verbunden in einer WhatsApp-Gruppe.
Sie ließen sich mit Cosplayern fotografieren, probierten Spiele aus, schauten bekannten Video-Spielern zu. Der riesige Bereich mit Verkaufsartikeln und Souveniers war ein starker Magnet.
Begeistertes Fazit
Leonie Peters sagt rückblickend: „Alle haben am Schluss erzählt, auch die, die allein unterwegs waren. Alle waren zufrieden, obwohl man teilweise lange warten musste, bis man beim Spielen drankam.“
Müde und voller Eindrücke hatten alle den festen Vorsatz: Nächstes Jahr wollen wir wieder hin!
Spielen war Thema in der Vorbereitung
Bei einem Vorbereitungstreffen war das Spielen selbst Thema gewesen: Alle berichteten von ihren Erfahrungen und Gewohnheiten von Rollenspielen bis hin zu Ego-Shooter-Spielen.
Auch mögliche Gefahren wurden besprochen. Ein Filmbeitrag zum Thema Sucht machte sie anschaulich. Die Teilnehmenden trugen in Wortbeiträgen zusammen, was dem entgegenwirken kann.
